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H O w T O P du M P W A T e R W ich T H O du T W ich R e S ?
Datum
12. Januar 2020
Kategorie
Wissen

Solarwasserpumpen
ermöglichen es Ihnen, Wasser von einer entfernten Quelle dorthin zu transportieren, wo Sie es benötigen, ohne Zugang zu Stromleitungen. Solarpumpen haben drei Hauptanwendungen: den Hausgebrauch zum Waschen, Kochen und Trinken, die Viehtränke und die Bewässerung. Für alle drei Zwecke gelten die gleichen Grundlagen, obwohl für den Hausgebrauch zusätzliche Funktionen erforderlich sein können. Wir werden in diesem Blogbeitrag den Hausgebrauch besprechen. Bewässerung und Viehzucht werden wir in einem zukünftigen Blogbeitrag behandeln. Solarwasserpumpen unterscheiden sich von herkömmlichen Wechselstrompumpen nicht nur dadurch, dass sie Gleichstrom statt Wechselstrom verwenden. Die meisten Solarpumpen sind für den Einsatz in netzunabhängigen Situationen konzipiert und auf höchste Effizienz ausgelegt.
Solarbetriebene Wasserpumpen werden üblicherweise in zwei Kategorien unterteilt: Tauchpumpen und Oberflächenpumpen. Eine Tauchpumpe wird unter Wasser installiert, normalerweise in einem Brunnen, kann aber auch in einem Teich oder Bach installiert werden, wenn sie vom Boden abgehoben ist. Eine Oberflächenpumpe wird über dem Wasser installiert. Ein Ansaugschlauch versorgt die Pumpe von der Wasserquelle und der Auslassschlauch den Tank. Pumpen können Wasser viel höher fördern als ansaugen, daher müssen sie nahe an der Wasserquelle platziert werden. Halten Sie die Förderhöhe bzw. den Höhenunterschied zwischen Wasser und Pumpe so gering wie möglich.

Die meisten von uns brauchen morgens einen Anstoß, um in Gang zu kommen. Eine Solarwasserpumpe ist da nicht anders. Pumpen benötigen beim Anlaufen in der Regel einen hohen Stromstoß, aber nicht viel Spannung. Daher kann es bei Solarpumpen im dämmrigen Morgenlicht manchmal zu Startschwierigkeiten kommen. Ein Linear Current Booster (LCB) ist ein Gerät, das zwischen Solarmodulen und Pumpe installiert werden kann, um die Stromabgabe zu erhöhen und die Pumpe bei weniger Licht zum Laufen zu bringen. Dies geschieht durch eine Verringerung der Ausgangsspannung, die den Wasserfluss nicht so stark beeinflusst wie der Strom. Dadurch kann das Pumpen früher am Tag beginnen und später am Nachmittag fortgesetzt werden, wenn die Sonne untergeht – so wird insgesamt mehr Wasser im Laufe des Tages gepumpt.
Ein Schwimmerschalter kann angeschlossen werden, um die Pumpe je nach Wasserstand ein- oder auszuschalten. Ein Aufpumpschalter schaltet die Pumpe ein, wenn der Tank niedrig ist, und aus, wenn er voll ist. Er wird auch als Tank-Voll-Abschaltschalter bezeichnet. Ein Abpump-Schwimmer schaltet die Pumpe ein, wenn der Tank voll ist, und aus, wenn er leer ist. Er wird auch als Tank-Leer-Abschaltschalter bezeichnet. Einige LCBs können mit einem Schwimmerschaltereingang verbunden werden, anstatt direkt mit der Pumpe. Beachten Sie unbedingt die Bedienungsanleitung des LCBs, da sich das Ein-/Aus-Verhalten bei Verwendung eines Schwimmerschalters mit bestimmten LCBs ändern kann.
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